Die Feinde Roms

Germanen und Daker - Gallische und britische Kelten

Die Germanen und Daker, diese energischen Barbaren aus dem Norden, zerstörten die westlichen Teile des römischen Imperiums. Sie waren es, die dem sterbenden Koloss im Süden den Gnadenstoß erteilten und anschließend das mittelalterliche Europa errichteten, das Feudalsystem und das Rittertum. Ihre direkten Nachfahren waren die Ritter und Krieger. In jeglicher Hinsicht waren sie die Erschaffer der modernen Welt, und es scheint ironisch, dass die meisten Menschen so gut wie nichts über sie wissen.

Im Jahr 390 vor Christus zog eine gallische Armee gegen Rom ins Feld. Eine zuversichtliche römische Armee von 15.000 Mann, die ihr den Weg blockieren wollte, wurde besiegt. Drei Tage nach dieser Schlacht eroberten die Gallier Rom, von dem sie einen Großteil niederbrannten, und sie forderten viel Gold, wenn sie die Stadt verlassen sollten. Während dies gewogen wurde, warf Brennus, der Anführer der Gallier, sein Schwert auf die Waage mit den Worten "Vae victis" (Schmerz den Besiegten) - so sagt man. Ein Gefühl, welches die Gallier unmittelbar danach eigenhändig erleben sollten.

Dieses Buch setzt sich kenntnisreich in Wort und Bild mit der Geschichte, den Waffen und der Kleidung dieser Feinde Roms auseinander. Detaillierte Illustrationen verschaffen ein realistisches Bild ihrer Krieger.

Peter Wicox/ Illustriert von Gery Embleton & Angus McBride, Die Feinde Roms - Germanen und Daker - Gallische und britische Kelten, 96 Seiten, zum Teil farbige Abbildungen, Format: 18,5 x 25 cm, Hardcover, ISBN 978-3-939908-59-3

Die Feinde Roms, Artikelnummer: 9783939908593

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